Demut
Ein großes Wort, mit vielen Deutungsmöglichkeiten.
In Ihrer Tiefe kaum greifbar wie ihre Schwester die Vergebung
Was ist sie, wie erfahre ich sie, wie lebe ich sie.
Da Demut ebenfalls holographisch zu verstehen ist, gibt es je nach Gewahren oder Bewusstseinszustand oder Wahrnehmungszustand
verschiedene Deutungsmöglichkeiten. Im Verlauf unseres Lebens und unserer Arbeit mit Demut verändert sich diese, bzw. erschließen
sich neue Deutungsmöglichkeiten, wenn ich mich intensiv mit ihr beschäftige.
Ich weis nicht ob Demut jemals voll und ganz ergründet werden kann.
Sie führt wie Vergebung von muss, über kann, hin zu wollen.
Hier einige Fragen bzw. Denkansätze in Bezug darauf - vielleicht helfen diese Fragen mehr als Antworten :-)
Bin ich Demut?
Habe Ich Demut?
Brauche ich Demut?
Wie setze ich Demut ein?
Benutze ich Demut um etwas zu erlangen, um etwas zu erreichen?
Gebe ich Demut - im Sinne von demütig sein?
Gibt es falschverstandene Demut?
Demut als Selbstanklage?
Demut als Befreiung?
Ist Demut eine Gabe GOTTES?
Geschieht Demut?
Kann ich demütig werden?
Kann ich demütig sein?
Demut mir gegenüber?
Demut meinen Mitmenschen gegenüber?
Demut einer Situation gegenüber?
Demut in der Zeit - in Betrachtung der Vergangenheit, der Gegenwart, der Zukunft?
Demut und Tod vs. Demut und Leben